Leistungen

Cardio Centrum Rhein-Neckar

Transthorakale 2D-Echokardiographie (Herzultraschall)

Prüfung der Funktionsfähigkeit des Herzens mit Größenvermessungen, Bestimmung der Herzleistung und der Funktionsfähigkeit der Herzklappen.

Transthorakale 3D-Echokardiographie

Spezialverfahren, welches bei bestimmten Fragestellungen (wie bei Herzklappenerkrankungen) Zusatzinformationen zur transthorakalen 2D-Echokardiographie liefern. Die Aufnahme eines kompletten Volumendatensatzes des gesamten Herzens erlaubt eine räumliche Ansicht verschiedener Herzstrukturen.

Transthorakale Strain-Echokardiographie

Frühzeitige Erkennung auch leichter Funktionsstörungen der linken Herzkammer oder von Speichererkrankungen (insbesondere die kardiale Amyloidose).

Transthorakale Kontrast-Echokardiographie in Ruhe sowie unter Belastung

Einsatz bei eingeschränkter Schallqualität der normalen 2D-Echokardiographie oder bei besonderen Fragestellungen, sowohl in Ruhe als auch bei der Stress-Echokardiographie möglich.

Als Kontrastmittel wird SonoVue® eingesetzt, welches chemisch nicht mit Kontrastmittteln für die Röntgendiagnostik verwandt ist. Linksherzkontrastmittel werden vor allem in der transthorakalen Echokardiographie eingesetzt, um bei eingeschränkt schallbaren Patienten eine verbesserte Darstellung insbesondere der linken Herzkammer zu erreichen (verbesserte Diagnostik von Störungen der Pumpfunktion). Es kann auch verwendet werden, um unklare Strukturen wie z.B. Thromben (Blutgerinnsel nach Herzinfarkt) innerhalb der Herzkammern zu erkennen. Das  eingesetzten Kontrastmittel wird intravenös verabreicht. Als einzige Nebenwirkung wurden in sehr seltenen Fällen eine allergische Rekation beobachtet. Kontrastmittel, die nur für die rechte Herzseite (Rechtsherzkontrastmittel) eingesetzt werden, können den Lungenkreislauf nicht passieren und deshalb die linke Herzseite nicht erreichen. Linksherzkontrastmittel sind lungengängig und kontrastieren die rechte und linke Herzseite.

Rechtsherzkontrastmittel, die nur auf der rechten Herzseite einen Kontrast erzeugen, werden insbesondere eingesetzt, um Kurzschlussverbindungen im Herzen (sogenannte Shunts) mit Übertritt von Blut von der rechten auf die linke Herzseite zu diagnostizieren. Eine typische Fragestellung ist z.B. der Ausschluss eines offenen Foramen ovale (kleines Loch in der Vorhofscheidewand, „PFO“), bei der Suche nach Ursachen für einen Schlaganfall. Dies wird insbesondere bei der transösophagealen Echokardiographie eingesetzt.

Dynamische Stress-Echokardiographie

Kombination aus Belastungs-EKG und transthorakaler Echokardiographie zur Diagnostik von Durchblutungsstörungen des Herzens.

Pharmakologische Stress-Echokardiographie

Transthorakale Echokardiographie unter Belastung durch intravenöse Gabe von Medikamenten (z.B. Dobutamin) zur Diagnostik von Durchblutungsstörungen des Herzens oder zur weiteren Beurteilung des Schweregrads einer Verengung der Aortenklappe.

Ruhe-EKG

Ableitung der elektrischen Herzaktion zur Erfassung von Herzrhythmusstörungen oder anderer Erkrankungen des Herzens.

Duplexsonographie der Becken- und Beingefäße

Diagnsotik bei Verdacht auf Schaufensterkrankheit (pAVK), Thrombosen und Venenschwäche.

Belastungs-EKG/-Ergometrie

Aufzeichnung der elektrischen Herzaktion unter kontrollierter Belastung insbesondere zur weiteren Abklärung von hohem Blutdruck und Herzrhythmusstörungen.

Duplexsonographie der hirnversorgenden Halsgefäße

Erkennung von Ablagerungen und Gefäßverengungen zur Beurteilung des Schlaganfallrisikos. *

Langzeit-EKG

Aufzeichnung der elektrischen Herzaktionen über 24 Stunden zur weiteren Abklärung von Herzrhythmusstörungen.

Duplexsonographie der Nierenarterien

Erkennung von Nierenarterienverengungen bei arterieller Hypertonie.

Herzschrittmacher- und Defibrillatorkontrolle (SM/ICD/CRT)

Kontrolle und Analyse der Geräteeinstellungen und -funktionen.

Sonographie des Abdomens

Ultraschall der Bauchorgane. *

Langzeit-Blutdruckmessung

Wiederholte Blutdruckmessungen über 24 Stunden zur weiteren Abklärung bei Verdacht auf eine arterielle Hypertonie und zur Therapiekontrolle.

Pulswellengeschwindigkeits-Analyse

Beurteilung der Elastizität bzw. Steifigkeit der Blutgefäße bei arterieller Hypertonie und/oder zur Schlaganfall- und Herzinfarkt-Risikoeinschätzung. *

Polygraphie

Screenung zur weiteren Abklärung schlafbezogener Atemstörungen (Schlafapnoe)

Laboranalysen

Bestimmung von Laborparametern in unserer Praxis, die für den Notfall von besonderer Bedeutung sind. Dazu gehören der Troponin-Wert (Schnelltest auf einen frischen Herzinfarkt), die D-Dimere (Schnelltest auf Lungenembolie und/oder eine Thrombose) und das BNP (erhöht bei Herzschwäche).

*= Gegebenenfalls „Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL)“. Bitte sprechen Sie uns an.

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